So wirst du Blogger und Influencer für Fashion, Beauty und Style

Blogger und Influencer werden

Viele träumen davon, Blogger bzw. Influencer rund um Fashion, Beauty und Style zu werden. Das ist verständlich, da dies eine sehr interessante, abwechslungsreiche und attraktive Tätigkeit darstellt - egal ob nur als Hobby oder professionell betrieben.

Durch das Bloggen in diesem Bereich ..

  • lernst du viele interessante Persönlichkeiten kennen
  • bereicherst du deinen Alltag mit schönen Dinge und attraktiven Menschen
  • schärfst du deine Sinne für Stil und Schönheit
  • kannst du deine Kreativität durch Schreiben, Fotografieren und Filmen ausleben
  • lernst du viel über das Internet, technische Zusammenhänge, Fotografie und Videofilmen
  • kannst du Zugang zu interessanten Veranstaltungen und Reisen bekommen
  • kannst du attraktive Warenproben erhalten und langfristig ein Einkommen erzielen

Doch der Einstieg ist nicht einfach, da es vorab einiges zu überlegen und beachten gibt. Dieser Artikel gibt dir einen Überblick, wie du dein Ziel, Fashionblogger und Influencer zu werden, angehen kannst und worauf du dabei zu Beginn achten solltest.

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Egal ob zum Testen, ob du Spass am Bloggen und der Fashion-Fotografie hast oder später, um auf dich aufmerksam zu machen: registriere dich bei uns und poste deine Outfits und Lieblingsteile – oder beteilige dich in unserer Fashion-Community bei den Style-Fragen.

Personen-Marke oder sonstiger Name?

Ganz am Anfang solltest du dir Gedanken machen über eine Entscheidung mit weitreichenden und langfristigen Folgen, nämlich ob du deinen Fashionblog unter deinem Namen (bzw. daran angelehnt) oder unter einem sonstigen Phantasienamen ohne Bezug auf deine Person betreiben willst. Beides ist möglich und hat jeweils eigene Vor- und Nachteile.

Traditionell wählen Fashionblogger und Influencer als Blogname ihren persönlichen Namen, also entweder ihren Vornamen, den Vor- und Nachnamen (oder seltener auch einen Kunstnamen), meist noch kombiniert mit einem Begriff aus der Welt von Fashion oder Beauty, um das Thema des Blogs schon in dessen Namen zu verdeutlichen.

Dies ist auch die beste Wahl für alle Blogger und Influencer, die schon wissen, dass sie ihre Aktivitäten stark auf die eigene Persönlichkeit ausrichten wollen und in den veröffentlichten Artikeln und ggf. auch Fashion-Shoots nur sich selbst als „Gesicht“ des Blogs präsentieren wollen.

Der größte Vorteil einer solchen Personenmarke (personal branding) liegt darin, dass der Blog von dessen Lesern und Followern bei Social Media dadurch automatisch mit einem starken Wiedererkennungswert versehen wird, weil du dich hierdurch kontinuierlich mit deiner – und nur deiner! – Persönlichkeit präsentierst, wodurch im Laufe der Zeit eine Vertrautheit und Identifikation mit deiner Person und damit auch deinem Blog hergestellt wird.

Das ist aber gleichzeitig auch der größte Nachteil (d)einer Personenmarke! Denn dein Name, deine Persönlichkeit und dein Gesicht wird damit untrennbar mit deinem Blog in Verbindung gebracht. Das bedeutet: Wenn du später mal keine Zeit oder Lust mehr hast, regelmässig Inhalte zu posten, verlierst du dadurch deine nur an dich gewöhnten Leser und Follower. Auch kannst du dann nicht so einfach Gastautoren oder Outfit-Bilder von anderen auf deinem Blog veröffentlichen, denn das würde nicht zu dessen bisheriger alleiniger Ausrichtung auf dich passen, deine Persone-Marke verwässern und ebenso verwirrend wie inkonsistent wirken.

Falls du hingegen statt eine Personen-Marke aufzubauen einen sonstigen Phantasienamen wählst, hat das hauptsächlich den Nachteil, dass dieser nicht die starke Bindung von Lesern bzw. Followern wie bei (d)einer Personenmarke erzeugt. Allerdings gibt dir dies mehr Flexibilität und Optionen, denn du kannst damit leichter die Ausrichtung deines Blogs im Laufe der Zeit ändern und auch weg von deiner Person führen.

Vielleicht willst du später auch einmal deinen Blog verkaufen – während einer Personenmarke für potentielle Käufer jedoch i.d.R. uninteressant ist, ist ein unter einem sonstigen Namen ohne Bezug auf dich als Person laufender Blog leichter verkäuflich, weil dessen Wert sich nicht aus der Bekanntheit und den Aktivitäten deiner Person berechnet und auch nach deinem Fortgang noch fortbesteht.

Egal welche Art von Name du letztlich wählst, solltest du unbedingt den Fehler vermeiden, durch deine Namenswahl einen späteren potentiellen Ausbau oder Änderungen der Ausrichtung deines Blogs zu erschweren. Mach dir daher auf jeden Fall vorher Gedanken darüber, wohin sich dein Blog im Laufe der Zeit vielleicht noch entwickeln könnte (dh. welche neuen Inhalte und Angebote du später eventuell mal dort einbinden wirst) und ob sich das im anfangs gewählten Namen noch widerspiegeln bzw. ob dieser auch dann noch dazu passen würde.

Website oder nur Social Media?

Als Blogs erstmals aufkamen, war die Online-Welt noch einfach. Das Internet bestand praktisch nur aus Websites und kein Blogger musste auch Social Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube, Twitter, Pinterest und Snapchat berücksichtigen.

Dies hat sich mittlerweile grundlegend gewandelt, da ein Großteil der Internet-Nutzer ihre Online-Zeit heutzutage innerhalb solcher Plattformen verbringt und nicht mehr so oft wie früher Websites aufsucht. Dies wurde noch verstärkt durch die Verbreitung von Smartphones und den darauf installierten Apps der Social Media-Plattformen.

Daher gab es in den letzten Jahren den Trend, dass viele neue Fashionblogger und Influencer entweder gar nicht erst eine Website betrieben haben, sondern ausschliesslich auf Plattformen wie Instagram oder YouTube aktiv waren. Und bereits erfolgreiche Blogger mit eigener Website haben diese irgendwann vernachlässigt und sich hauptsächlich nur noch um ihre Präsenzen bei Social Media gekümmert.

Doch dies beginnt sich wieder zu ändern und ist auch vernünftig. Um es klar zu sagen: Wer professioneller Blogger bzw. Influencer sein möchte, der sollte unbedingt auch eine eigene Website betreiben! Und diese sollte auch den Mittelpunkt darstellen, während die Social Media-Präsenzen sie bloß ergänzend begleiten und möglichst von dort Traffic zur Website leiten sollten.

Deine eigene Website ist aus mehreren Gründen wichtig. Du weisst nie, wie lange eine bestimmte Plattform erfolgreich ist oder überhaupt besteht. Twitter ist nicht mehr so wichtig wie anfangs, auch der Hype um Tumblr und Snapchat hat sich mittlerweile gelegt und selbst Facebook ist nicht mehr so bedeutend wie noch vor einigen Jahren. Ganz zu schweigen vom einst so verbreiteten MySpace, das mittlerweile sogar eingestellt wurde. Oder stell dir vor, dein Account wird einfach gesperrt – auch das kann vorkommen! Wenn du all deine Aktivitäten als Influencer nur auf die Social Media-Plattformen konzentrierst, machst du dich komplett davon abhängig und bist völlig in deren Hand.

Hinzu kommt, dass die sogenannte organische Reichweite auf den Social Media-Plattformen in den letzten Jahren immer geringer wurde: Selbst wenn du dort eine hohe Follower-Zahl hast, bedeutet das noch lange nicht, dass deine Posts diese auch erreichen. Durch die Änderungen der Algorithmen und die große Konkurrenz im Newsfeed der Nutzer bekommt nur noch ein Bruchteil deiner Follower deine Posts überhaupt angezeigt.

Natürlich kannst du jederzeit bei Instagram, Facebook & Co. bezahlte Werbung schalten, um auf dich aufmerksam zu machen, doch das dürfte gerade am Anfang aufgrund der Kosten keine Option für die meisten sein. Durch die stark gesunkene organische Reichweite sprechen mittlerweile leider viele Experten davon, dass Social Media nur noch unter der Devise „pay to play“ genutzt werden könne.

Ein weiterer Vorteil deiner eigenen Website: Du kannst dort selbst am besten dein eigenes Design und Layout individuell bestimmen, ohne Einfluss oder Vorgaben von Plattform-Betreibern - was gerade im Bereich Fashion, Beauty und Style sehr wichtig ist. Und du kannst dort auch zusätzliche Inhalte und Funktionen wie zB. ein Mediakit oder das Abonnieren eines E-Mail-Newsletters einbinden – du bist völlig frei und kannst auf deiner eigenen Website tun und lassen, was du möchtest. Hinzu kommt, dass du damit auch wertvollen Traffic von Google-Suchen direkt dorthin ziehst.

Daher gilt völlig zu Recht der Grundsatz: „Don’t build on rented land!“ (sprich: Bau deine wesentlichen Aktivitäten nicht auf fremdgesteuerten Social Media-Plattformen auf, sondern setze in erster Linie auf deine eigene Website).

Die wichtigsten Social Media-Plattformen für Fashionblogger und Influencer

Deine Website alleine genügt natürlich auch nicht; diese solltest du auf jeden Fall um Social Media-Accounts ergänzen und auch dort sehr aktiv sein. Momentan sind folgende Plattformen relevant: Instagram, Facebook, Pinterest, Twitter, YouTube und Snapchat.

Ganz schön viele, oder?

Viele empfehlen daher, sich nur auf eine oder maximal zwei Plattformen zu beschränken und die restlichen zu ignorieren, um sich nicht zu verzetteln und die eigene verfügbare Zeit gut einzuteilen. Dies sehen wir anders, denn zum einen sollte man schon alleine um den eigenen Namen zu reservieren, überall Accounts eröffnen und zum anderen kann man sich ja durchaus auf ein oder zwei Plattformen konzentrieren und die anderen einfach seltener bespielen.

Doch welche Plattformen sind die wichtigsten für Blogger und Influencer aus den Bereichen Fashion, Beauty und Style? Die Antwort ist eindeutig: Der erste Platz geht klar an Instagram! Die Foto-Sharing-Plattform ist wie gemacht dafür und auch extrem beliebt bei Fashionistas und Style-Freunden.

Welche danach kommt, liegt natürlich auch an deinen persönlichen Vorlieben, wobei auch die Verbreitung und Nutzungsintensität innerhalb deiner Zielgruppe eine Rolle spielen sollte. Unserer Meinung nach besteht für Fashionblogger und Influencer folgende Reihenfolge:

  1. Instagram
  2. YouTube
  3. Facebook
  4. Pinterest
  5. Snapchat
  6. Twitter

Identischer Name als Domain und bei Social Media

Vor dem Start musst du deinen Namen als Domain (für deine Website) und auch bei Social Media reservieren. Mach das idealerweise gleichzeitig, das heisst direkt hintereinander und achte dabei darauf, dass sowohl deine Website als auch dein Name bei Social Media möglichst identisch ist. Das hilft bei deinem Marken-Aufbau, da du dadurch überall konsistent unter einer Bezeichnung auftrittst.

Webdesign für Fashionblogs

Da du eine mode-affine Zielgruppe ansprichst, solltest du besonders auf ein professionelles und attraktives Webdesign achten. Um deinen eigenen Stil zu wählen, schaust du dir am besten zunächst eine Vielzahl von anderen Blogs aus den Bereichen Fashion und Beauty an, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Merke dir währenddessen, was dir dort gefällt und leite daraus Ideen für deinen eigenen Stil ab.

Heutzutage werden die meisten Blogs unter Nutzung von WordPress betrieben, was auch sinnvoll ist und viele Vorteile bietet. So werden dafür sogenannte „Themes“ angeboten, die schon auf bestimmte Branchen und Einsatzfelder (also auch für Fashion und Beauty) ausgerichtet sind. Damit kannst du kostenlos oder für eine geringe einmalige Gebühr ein fertiges Design für deine Fashion-Website erwerben und nutzen.

Von Anfang an auf E-Mail setzen

Der Aufbau eines eigenen E-Mail-Verteilers als wichtiges Marketing-Instrument wird oft vernachlässigt, obwohl er dafür sehr wichtig ist. Denn nur über deine eigene E-Mail-Liste kannst du deine Leser bzw. Follower unkompliziert, direkt und möglichst zahlreich erreichen. Zwar ist auch die Öffnungsrate von E-Mails in den letzten Jahren gesunken, kann aber dennoch bei attraktiven Inhalten und einer gut gewählten Betreffzeile weiterhin bei etwa 25 bis 60 Prozent liegen.

Achte bei deinen E-Mail-Aktivitäten aber unbedingt darauf, dass du nicht zu oft E-Mails an deine Liste verschickst und dass deren Inhalte immer hochwertig und interessant für deine Zielgruppe sind. Gerade beim E-Mail-Marketing ist zudem die Einhaltung der rechtlichen Vorschriften besonders wichtig – versende daher E-Mails nur nach ausdrücklicher und nachweisbarer Einwilligung der Empfänger, und nur nach dem sogenannten Doppel-Opt-In-Verfahren (bei dem der E-Mail-Abonnent zunächst einen Bestätigungslink anklicken muss, bevor er in den Verteiler aufgenommen wird).

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Vorsicht vor rechtlichen Stolperfallen

Beim Betreiben eines Fashionblogs müssen auch rechtliche Aspekte beachtet werden. So ersparst du dir Schwierigkeiten, die teuer werden können. In diesem allgemeinen Artikel kann das nicht vertieft werden, dennoch seien kurz die typischen Stolperfallen genannt:

  • kein oder unzureichendes Impressum (Anbieterkennzeichnung)
  • keine oder unzureichende Datenschutzerklärung (unter Beachtung der DSGVO)
  • Übernahme von fremden Bildern aus dem Internet (das ist auch dann ein Urheberrechtsverstoss, wenn dabei die Quelle mit angegeben wird, was viele irrtümlich anders sehen)
  • keine oder unzureichende Kennzeichnung von Werbung (auf dem Blog oder in Social-Media-Posts)

Über all dies (und mehr) musst du dich unbedingt informieren und die rechtlichen Punkte beachten, wenn du nicht früher oder später Probleme bekommen willst.

Ausrüstung für Fashionblogger

Das Bloggen ist glücklicherweise auch für Fashionblogger bzw. Influencer nicht teuer. Die wichtigsten Arbeitsmittel dafür wirst du schon besitzen, nämlich einen PC oder Laptop sowie ein Smartphone. Mit letzterem kannst du schon Fotos für deinen Blog machen, allerdings sollte das nur eine Notlösung sein, denn auch wenn viele das Gegenteil glauben, so ist eine echte Fotokamera (zB. DSLR) notwendig, wenn man bessere und vielseitigere Fotos machen möchte. Soll also dein Blog sehr fotolastig sein oder einen Schwerpunkt auf beeindruckende Fotos setzen, so reicht eine Smartphone-Kamera nicht.

Bist du auch auf YouTube aktiv, so kannst du eigens dafür eine Videokamera anschaffen; sollte dein Budget das nicht erlauben, so kannst du dir auch mit Videos per Smartphone oder deiner ggf. vorhandenen Foto-Kamera behelfen (damit gelingen bereits professionelle Videos). Achte aber unbedingt bei deinen Videos auf einen guten Ton (zB. durch externe Mikrofone), denn während bei einem Video ein nicht so tolles Bild meist noch toleriert wird, sofern der Video-Inhalt interessant ist, schaut sich niemand länger ein Video an, bei dem man nur schwer etwas versteht.

Wenn du häufiger Videos erstellst, wirst du früher oder später nicht um eine Videoschnitt-Software herumkommen (wir haben mit „Camtasia“ sehr gute Erfahrungen gemacht).

Kamera für Blogger

So wird dein Styleblog erfolgreich

Hast du einen Namen gewählt, Domains und Social Media-Accounts registriert und eingerichtet, kann es auch schon losgehen. Doch damit damit deine geplante Karriere als Blogger bzw. Influencer nun auch erfolgreich wird und bleibt, solltest du dir von Anfang an einige Grundsätze erfolgreichen Bloggens verinnerlichen.

Das wäre vor allem die Erkenntnis, dass du einen sehr langen Atem und eine hohe Frustrationstoleranz brauchst, um nicht vorzeitig aufzugeben! Denn in der ersten Zeit (die mindestens ein paar Monate, aber durchaus auch zwei oder drei Jahre andauern kann) werden nur sehr wenige Besucher auf deine Website kommen und dir auch bei Social Media nur wenige folgen.

Dies durchzuhalten angesichts der vielen Arbeit die du in deinen Blog und deine Aktivitäten bei Instagram & Co. steckst und die sich nicht lohnen zu scheint – dazu braucht es einiges an mentaler Stärke, Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen!

Fashionblogs und Influencer in diesem Bereich gibt es mittlerweile in sehr großer Zahl – du hast also direkt schon viel Konkurrenz und musst dir innerhalb eines gesättigten Marktes einen Namen machen und deine Marke aufbauen. Am besten gelingt dir das durch einen eigenen Stil, gerade auch bei deinen Fotos.

Achte mal drauf: Die meisten berühmten Fashionblogger und Influencer haben einen ganz eigenen Bildstil, der sich von dem anderer abhebt und ihr ganzer Foto-Stream wirkt – trotz unterschiedlicher Foto-Motive – irgendwie gleichartig. Dies sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert und hilft bei der Markenbildung.

Finde deinen eigenen Stil und versuche diese Vorgehensweise nachzuahmen, zB. indem du immer den gleichen Bildwinkel, Bildhintergrund, Fotografen (mit einem ganz speziellen Stil) oder denselben Filter bei all deinen Fotos verwendest.

Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor für deinen Blog und bei Social Media ist das wirklich beständige und regelmässige Veröffentlichen von Inhalten, die zu deiner Zielgruppe passen und von dieser als nützlich wahrgenommen werden. Du solltest nach einem festen Rhythmus publizieren und Abweichungen davon - oder gar längere Blogging-Pausen - unbedingt vermeiden.

Um die Bindung zu deinen Lesern und Followern zu erhöhen, solltest du zudem die Interaktion mit diesen unbedingt ernst nehmen und daher – gerade in der Anfangsphase! - auf all deren Kommentare, E-Mails oder Direktnachrichten bei Social Media zügig und persönlich antworten.

Der tollste Blog wird nicht vorankommen und auf der Stelle treten, wenn er nicht auch gut vermarktet wird, um sich zunehmend zu verbreiten und neue Leser und Follower zu gewinnen. In der Praxis sieht man allerdings oft, dass angehende Blogger zwar sehr viel Zeit und Energie in die Erstellung ihres Blog-Contents stecken, sich aber anschliessend nicht um dessen Vermarktung kümmern – obwohl gerade dies entscheidend für den Blogerfolg ist!

Viele Online-Marketing-Experten empfehlen daher sogar, nur 20% der Zeit für die Erstellung von Content zu verwenden und die restlichen 80% für dessen Vermarktung, um so für die Verbreitung der mühsam erstellten Inhalte zu sorgen!

Übrigens:
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